Am 25. November 2024 fand der 24. Sächsische Windenergietag in Leipzig statt. Zu der Frage, wie die Energiewende voran gebracht werden kann, brachten sich zahlreiche Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden ein.
Uwe Reinecke, Werksleiter der ESF Feralpi GmbH mit erklärtem Ziel, zukünftig grünen Stahl in Riesa zu produzieren forderte von der zukünftigen Bundespolitik u.a.:
- bezahlbarer Grünstrom aus der Region für die Region
- verlässliche Leitplanken für Investitionen für Unternehmen und eine mittelstandsorientierte Industriepolitik
- grüne Leitmärkte (geschützt von Zöllen/CO2-Bepreisung)
- Bereitstellung eines Sondervermögens für Netzausbau und Infrastrukturmodernisierung
Insbesondere mit Blick auf die neue sächs. Landesregierung wurde die Forderung unterstrichen, den eingeschlagenen Weg der schwarz-rot-grünen Landesregierung 2019-2024 zu einem beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien fortzusetzen.
Weitere Hinweise:
FP: Windkraft in Sachsen schwächelt – Dresdner Firma baut in Brandenburg höchstes Windrad der Welt
Foto von Fré Sonneveld auf Unsplash
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